Die Chronik des Kegelclub´s „Unter einem Hut“ Gegründet 1913 in Dortmund – Brackel

 

Die Geschichte des Kegelklubs „Unter einem Hut“ ist eng verbunden mit dem Lokal "Zum Bürgerkrug“ am Bahnhof Dortmund – Brackel in der Schimmelstraße.

Der Bürgerkrug wurde im Jahre 1912 von Herrn August Niemeyer

erbaut und 1913 von ihm selbst eröffnet. Das Lokal sollte ein Ort ruhiger, geselliger Gemütlichkeit sein. Die geschmackvoll eingerichteten Räume, ein Tennisplatz und eine Kegelbahn boten der sportlichen Jugend und dem Ruhe und Gemeinschaft suchenden Bürger eine willkommene Stätte der Ausspannung und Geselligkeit, ein Vorteil, den die bisherigen Wirtschaften in Brackel nicht bieten konnten. Lange Jahre ist der Bürgerkrug dieser Aufgabe treu geblieben.

In den Wirren des Zweiten Weltkrieges wurde die Kegelbahn als Lager- und Vorratsraum für den Notfall eingerichtet. Im Jahre 1947 wurde im Bürgerkrug ein neuer Anfang auf der Kegelbahn gestartet.

In den folgenden Jahren wurde die Kegelbahn modernisiert und der Kegeljunge, der sich ein Trinkgeld verdiente, durch die Automatik ersetzt.

Mit großem Bedauern wurde der Bürgerkrug 1982 – aus welchen Gründen auch immer – geschlossen. 69 Jahre war der Kegelklub „Unter einem Hut“ hier im Gründungslokal beheimatet.

 

Mit der Eröffnung dieser Gaststätte wurde im Mai 1913 auch unser

Kegelklub gegründet. Die Gründer waren:

Der Schwiegersohn des Wirtes 

Drogist Ernst Heuser

Die Lehrer Emil Wiese und Dietrich Schulze

Der Bergmann Otto Hoppenheil.

 

Als die Gründer für unseren Klub den Namen „Unter einem Hut“ gewählt haben, konnten sie nicht ahnen, dass dieser Name über 110 Jahre später noch immer das Motto des Vereins sein wird. Denn was uns noch heute immer wieder in unserer Gemeinschaft festigt und zusammenhält, das ist dieser Name, der uns Wegweiser und Richtschnur ist.  Es ist bekanntlich nicht leicht, 10-12 Männer „unter einen Hut“ zu bringen.

Und gerade darum sind wir stolz darauf, dass unser Klub seit seiner Gründung seinem Namen alle Ehre gemacht hat.

Der Klub hat sich die Aufgabe gestellt, den Kegelbrüdern ein Ort der Erholung und Auflockerung nach den Mühen und Sorgen des Alltags und eine Quelle neuen Mutes für die kommende Woche zu sein.

Wer am Freitagabend die Kegelbahn betritt, der hängt mit seiner Jacke allen Missmut der vergangenen Woche an den Haken. Fröhliche Geselligkeit ist  K:1. Wir pflegen sie mit Wort und Witz, mit Lachen und Lied.

Jedes Thema ist willkommen, nichts ist vor unseren Glossen sicher. Herzlichen Anteil nehmen wir stets an allen wichtigen Ereignissen in der Familie eines jeden Kegelbruders und trinken gern auf sein Wohl und auf das Wohl seiner Lieben.

 

Nunmehr seit über 110 Jahren halten wir uns an das Motto:

 

„Unter einem Hut“

 

Gut Holz

 

Verse und Reime über die Kegelbrüder und ihren Kegelabend

Geschrieben am 19 Juli 1963

Da rollen die Kugeln, da fallen die Kegel, und alle Sorgen streichen die Segel.

Man schiebt mit Kunst und viel Geschick, und mancher leistet ein Meisterstück.

Und mit der Männerstimmen Macht wird dreifach ein „Gut Holz!“ gebracht.

Selbst wenn die Kugeln ihr Ziel mal verfehlen, wir haben die Gläser und feuchten die Kehlen und reden und singen und feuern uns an, dass jeder dann kegelt, so gut er nur kann.

Und rollt dann die Kugel auch mal von der Bahn, dann hat man’s bestimmt nicht mit Absicht getan.

Nun mag sich jeder selbst erkennen, ich will hier nur die Vornamen nennen.

Wenn unser Karl Eckermann zum Kegeln geht, der Kraftprotz vor dem Kasten steht und sich die dickste Kugel packt und Christian dazwischen snackt, und dann die Kugel abseits fährt: Das ist `nen Asbach Uralt wert!

Sonst ist unser Karl aber gut „in die Vollen“, und ist’s mal kein Können, dann war es ein Wollen.

Die Ecken, ein ausgearbeiteter Kranz gelingen ihm meistens, doch nicht immer ganz. Und wenn man ihn dann nach dem Kraftwort fragt, dann hat er ganz leise „Seuche“ gesagt.

Der Otto beim Kegeln gern Bocksprünge macht, die Ecken und Damen die holt er ganz sacht. Der Ehrgeiz ihn niemals in Ruhe lässt, und hat er gewonnen, dann gibt es ein Fest. Die Kasse führt er sehr genau. Nur schade, er hat noch keine Frau.

Der nächste Otto, auch Schäper genannt, ist uns als Kassierer für Lotto bekannt. Karl zählt die Gelder, der Otto steckt´s ein, wir wollen alle uns auf die Gewinne freun. Beim Kegeln liebt Otto die Gemütlichkeit.Warum auch beeilen? Wir haben doch Zeit!Doch allzulange darf er nicht verweilen:

Er muß mit dem Karl die Tar- Tar- Schnitte teilen

Der liebe Karl Hüske aus Menninghüffen hat, gab es Arbeit, nie gekniffen. So kurz vor Weihnacht, ei der daus, da spielte er gar den Nikolaus. Da weiß er die intimsten Sachen. Wie mag Karl Hüske das nur machen? Beim Kegeln ist er gar nicht prüde, hat´s nicht geklappt, dann war er „müde“. Doch hat er vieles schon gelernt. Vom Meister nicht weit entfernt.

Neben dem Karl unser Ewald sitzt, und immer fein die Ohren spitzt, wenn Karl mal einen Witz erzählt. Wir haben zum Trainer ihn gewählt. Hat einen Fehler er gesehn, dann ruft er: „Du mußt mehr drehn!“ Nun ist er sehr krank, wir bedauern das sehr und wünschen, daß er gesund wieder wär!

Der Paul gibt sich Mühe, das muß man schon sagen, er kegelt wie in den besten Tagen. Doch stehn beim Pastörken rechts drei oder vier, dann kegelt er steht´s nach alter Manier.

Mit  vollendeter Kunst Artur die Kugel schiebt, das Wandern und Kegeln besonders liebt. Zu unserer Freude hat er vor Wochen im Fredenbaum den Rekord gebrochen. Das war so herrlich, wir ließen ihn leben, und Artur mußte ´ne Runde geben.

Und nun Kommt Otto Reininghaus, er hält´s in Unna nicht mehr aus. Wenn Freitag wird bei uns gekegelt, dann kommt er eilends angesegelt. Sei´s mit dem Auto, mit der Bahn, ihm hat´s Freundschaft und Kegeln angetan.

Beim Christian wird oft gelacht, weil er so schöne Sprüche macht.                Er sagt es meist ganz richtig an, was jeder Kegler werfen kann. Er kegelt die Ecken, er trifft in die Vollen, er kann es am besten, er muß es nur wollen.

Auch unser Alfred kegelt gern. War einst ein Kegler vor dem Herrn!

Die Ecken, die Vollen, wie man’s wollte er mit der Kugel überrollte.

Doch leider liegt er gern im Streit mit der gelobten Pünktlichkeit. Oft ist sein Sitzplatz gähnend leer, ach, wenn es doch wie früher wär!

So ganz am Ende muss ich wohl noch kommen. Ich habe mir oft etwas vorgenommen. Ich möchte Kränze und Neunen werfen, und muss dabei öfter den Bleistift schärfen um den Geburtstagen Reden zu halten, denn ich bin einer noch von den Alten. Die linke Ecke, die hol’ ich ganz gern, von der rechten jedoch bleibt die Kugel meist fern. Dann kann ich mich ärgern, dann krieg ich die Wut, und das, liebe Brüder, das ist gar nicht gut.

Doch wollen wir uns alle beim Pech damit trösten, dass auch einmal Fehlwürfe machen die Größten.

So kommt der Sport zu seinem Recht. Wenn’s anders wär, das wäre schlecht.

Ist uns dann ein Abend so richtig gelungen, haben gescherzt wir, gelacht und gesungen, und freuen wir uns wie die großen Jungen auf den nächsten Freitag im Bürgerkrug, das ist dann wirklich Erholung genug.

Doch könnte das reine Freude sein, wollten wir alles genießen allein?

Drum ist es von je her Brauch und Sitte: wir holen die Frauen in unsere Mitte.

Und das geschieht stets 3x im Jahr. (Nur in diesem Jahre ist es nicht wahr!)

Zu Nikolaus und im Monat Mai, da holen wir unsere Frauen herbei.

Da dürfen sie kegeln und schnattern und essen und all ihre Sorgen um uns Männer vergessen.

Im Sommer, dann fährt uns der liebe Herr  Quecke ins Sauerland, in die schönste Ecke, das ist für die Frauen ein großer Tag, drum keine davon gerne fernbleiben mag. Aus lauter Dankbarkeit schicken sie dann recht gerne zum Kegeln den Ehemann.

Und was wir so 50 Jahre schon treiben:

Wir wollen’s nicht ändern, dabei soll es bleiben.

Wir holen uns Freude und Kraft und Mut beim Kegeln „Unter einem Hut!“

Möge der Klub noch nach 100 Jahren den Namen in Glück und Ehre bewahren!

Erhebt Euch, Ihr Brüder, und ruft mit Stolz:

„Unter einem Hut“ „Gut Holz! Gut Holz!“

 

Die Kegelbrüder 1963:

Paul Arnu, Christian Bonn, Karl Eckermann, Ewald Hegemann

Karl Hüske, Otto Reininghaus, Otto Schäper, Otto Steinbach

Artur Steinmann, Alfred Voss, Wilhelm Wolf

 

 

 

50 Jahre "Unter einem Hut"

Vorne mit Kugel: Otto Schäper Von links nach rechts: Karl Eckermann, Paul Arnu, Christian Bonn, Gastwirt Heinz Prinz, Artur Steinmann, Otto Reinighaus, Willi Wolff, Otto Steinbach
Vorne mit Kugel: Otto Schäper Von links nach rechts: Karl Eckermann, Paul Arnu, Christian Bonn, Gastwirt Heinz Prinz, Artur Steinmann, Otto Reinighaus, Willi Wolff, Otto Steinbach

60 Jahre "Unter einem Hut"

Mit Kugel: Dieter Bonn Vorne von li.: Otto Steinbach, Karl Hüske, Willi Wolff, Walter Trümper, ehem. Mitglied Paul Arnu Artur Steinmann, Hinten von li.:Karl Schellenberger, Hartmut Wolff, Norbert Richter, Christian Bonn, Horst Schmidt, Karl-Heinz Bartsch
Mit Kugel: Dieter Bonn Vorne von li.: Otto Steinbach, Karl Hüske, Willi Wolff, Walter Trümper, ehem. Mitglied Paul Arnu Artur Steinmann, Hinten von li.:Karl Schellenberger, Hartmut Wolff, Norbert Richter, Christian Bonn, Horst Schmidt, Karl-Heinz Bartsch

70 Jahre "Unter einem Hut"

80 Jahre "Unter einem Hut"

Vorne von li.: Klaus Peter ,Horst Schmidt, Ehrenmitglied Karl Hüske ( 94 ), Herbert Bunte Hinten von li.: Günter Sokoll, Karl Schellenberger ,Ulrich Gockel, Franz Müller, Dieter Bonn, Norbert Richter, Axel Westecker
Vorne von li.: Klaus Peter ,Horst Schmidt, Ehrenmitglied Karl Hüske ( 94 ), Herbert Bunte Hinten von li.: Günter Sokoll, Karl Schellenberger ,Ulrich Gockel, Franz Müller, Dieter Bonn, Norbert Richter, Axel Westecker

90 Jahre "Unter einem Hut" 2003

Vorne von links: Franz Müller, Dieter Bonn, Lothar Kemnitz Hinten von links: Eduard Bieber, Horst Schmidt, Herbert Bunte, Norbert Richter, Freiwald Keller, Ulrich Gockel, Günter Sokoll
Vorne von links: Franz Müller, Dieter Bonn, Lothar Kemnitz Hinten von links: Eduard Bieber, Horst Schmidt, Herbert Bunte, Norbert Richter, Freiwald Keller, Ulrich Gockel, Günter Sokoll

95 Jahre "Unter einem Hut" 2008

Vorne von li.: Kurt, Rainer, Detlef   Hinten von li.: Mario, Norbert, Horst, Franz, Frank, Herbert, Uli
Vorne von li.: Kurt, Rainer, Detlef Hinten von li.: Mario, Norbert, Horst, Franz, Frank, Herbert, Uli

100 Jahre "Unter einem Hut" 2013

Vorne von li.: Dietmar, Rainer, Kurt, Detlef. Hinten von li.: Manfred, Uli, Norbert, Franz, Mario, Horst
Vorne von li.: Dietmar, Rainer, Kurt, Detlef. Hinten von li.: Manfred, Uli, Norbert, Franz, Mario, Horst

105 Jahre "Unter einem Hut" 2018

Vorne von li.: Marian, Dietmar, Rainer, Kurt Hinten von li.: Wilfried, Uwe, Franz, Wolfgang, Mario, Horst, Norbert, Jochen, Manfred
Vorne von li.: Marian, Dietmar, Rainer, Kurt Hinten von li.: Wilfried, Uwe, Franz, Wolfgang, Mario, Horst, Norbert, Jochen, Manfred
Vorne von li.: Wolfgang, Horst, Kurt.  Hinten stehend von li.: Wilfried, Mario, Manfred, Dietmar, Jochen
Vorne von li.: Wolfgang, Horst, Kurt. Hinten stehend von li.: Wilfried, Mario, Manfred, Dietmar, Jochen

Leider sind bis 2007 keine Jahresberichte vorhanden

Das Jahr 2008

 

Schon wieder ist ein ereignisvolles Jahr vorüber gegangen.So manches Jubiläum wurde gefeiert:

          95 Jahre „Unter einem Hut“.

          75 Jahre wurde unser Kegelbruder Horst.

          Kegelbruder Franz gab in seinem Garten eine Party.
 Er wurde 60 Jahr.

          Auch unser Dauergastkegler Eduard feierte seinen 80sten   
 Geburtstag.

Im Mai waren wir gemeinsam mit unseren Frauen in Leipzig. Leider konnten unsere Kegelbrüder Detlef, Frank und Kurt aus verschiedenen Gründen nicht daran teilnehmen. Anreise war Freitag mit dem Bus ab Marktplatz Brackel. In Leipzig wohnten wir etwas außerhalb in einem Best Western Hotel. Die Zimmer und das Essen waren ganz in Ordnung. Samstag war Stadtrundfahrt und anschließend Stadterkundung auf eigene Faust. Abends war Haxenessen in einem Braukeller angesagt. Mit dem Bus sind wir dann zurück ins Hotel und mussten an der Bar im Durchzug sitzen. Die Disco durften Gaby und Mario mit ihren Lederjacken nicht betreten. Scheiß Service. Bei der Beschwerde am nächsten Morgen waren die Hoteldamen dann aber sehr bemüht und haben Gaby mit einem Getränk für die Unannehmlichkeiten des Abends entschädigt. In Dortmund angekommen sind wir noch alle gemeinsam in die Asselner Bürgerstuben gegangen. War ein netter Abschluss.

 

Doll war der Kegelausflug im Oktober nach Schneverdingen. KB Kurt sorgte zur Überraschung aller für die Reiseverpflegung. (Mettwurst, Käsehappen und Brötchen). Wir alle nahmen mit großer Freude das Lunchpaket und hatten viel Spaß an diesem Wochenende.

Am 27. Dezember war im Haus Suberg unsere verspätete Weihnachtsfeier. Nach dem Weihnachtskegeln und Essen übergab KB Kurt unserem Präsidenten Uli die neu geschriebene Vereinschronik. Es war ein gelungener Abend. Wir wünschten uns allen ein Frohes und Gesundes Jahr 2009 und gingen mit großer Vorfreude auf das neue Kegeljahr nach Hause.

 

 

 

 

Das Jahr 2009

Das Jahr begann mit einem erfreulichen Anlass. Unser Dauergastkegler Eduard beantragte die Aufnahme in den Kegelklub. Er wurde einstimmig aufgenommen. Wir begrüßten unseren neuen Kegelbruder mit einem dreimal kräftigen „GUT HOLZ“.

 

Auch dieses Jahr hatten wir runde Geburtstage zu feiern:

Unser Uli wurde 70 Jahr. Ein „Ausflug“ mit Detlefs Trike endete - für Uli völlig überraschend - auf einer von Resi und seinen Töchtern organisierten Geburtstagsparty.
                                             

Mitten im Renovierungs- und Umzugsstress feierte K.B. Herbert seinen 80sten Geburtstag. Die Kegelbrüder Uli, Horst und Franz überreichten Herbert im Namen des Kegelklubs die allerbesten Geburtstagswünsche und einen Frühstückskorb. Am Kegelabend bedankten wir uns telefonisch für seine gegebenen Geburtstagsrunden.

 

 

Es ist vollbracht. Die lang ersehnte 5 hat Mario erreicht. Er wurde 50 Jahr. Während seiner Party wurde mit einem Extrablatt der Zeitung Wild (erstellt von allen Kegelbrüdern) über seine Affären und Skandale berichtet. Eine Ausgabe liegt der Chronik bei.         

                                         

Erstmalig unternahmen wir einen einwöchigen Kegelausflug. Die Reise führte uns in „Marios Wohnzimmer“ Mallorca. Leider ging die Woche nicht problemlos vorüber. Zu groß waren die unterschiedlichen Interessen und unser Motto „Unter einem Hut“ ging etwas unter.

Nach einer gemeinsamen Aussprache wurde dieses Kapitel positiv beendet.

Am 28. November hatten wir im Ostentor in Schwerte unser alljährliches Weihnachtskegeln mit unseren Ehefrauen und Lebensgefährtinnen. Leider konnte unser K.B. Eduard krankheitsbedingt nicht daran teilnehmen. Wir hoffen alle auf seine baldige Rückkehr. Nach einem reichlichen Essen begann der gemütliche Abend. Nach vielen humorvollen Gesprächen ging der Abend zu Ende.

 

 

 

Das Jahr 2010

Leider begann das Jahr mit einer traurigen Nachricht. Unser Kegelbruder Eduard ist am 23.01. verstorben. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

 

Am 28.03.wurden wir nach „Haus Buchbinder“ zum Brunchen gerufen.

Diesem Ruf folgte der ganze Kegelclub. KB Herbert und seine liebe Ehefrau Agathe wollten dort mit uns ihre achtzigsten Geburtstage nachfeiern. Es wurde ein schöner Tag.

 

Im März wurde ein neuer Kegelbruder aufgenommenen: Wolfgang (Wolli).

Wolli war bei allen Kegelbrüdern sehr beliebt und zeichnete sich neben den Kegelabenden als eifriger Mail-Versender aus. Leider trat er aus privaten Gründen schon im selben Jahr wieder aus dem Verein aus.

 

Für Wolli nahm am Kegelausflug Dietmar Schmidt und zusätzlich Jens Schulz teil, die sich als angenehme Mitfahrer zeigten. Mit dem Sambazug ging es nach Halle - Peissen. KB Kurt sorgte mit einem gut gefüllten Beutel für das leibliche wohl. So konnten wir alle die Zugfahrt überstehen. Bei herrlichem Wetter war Halle ein gelungener Ausflug. Samstags trennte der Verein sich in zwei Gruppen. Die eine Gruppe buchte eine Rundfahrt nach Leipzig und die andere Gruppe blieb im Hotel und beteiligte sich an einem Wissenswettbewerb. Die drei besten Vereine mussten anschließend in einem Wettkampf ihre Fähigkeiten beweisen.

Frank wurde als Vertreter des Vereins auserkoren und vertrat die Kegelbrüder vorbildlich. Beim Trinken von Tequilla und Sangria konnte er dominieren. Zum Schluss rockte er mit „Ein Schloss, das in den Wolken liegt“ die Disko. Nur durch einen (eigentlich unerlaubten) personellen Wechsel in einem anderen Verein konnte ihm der Titel „König von Halle-Peißen“ auf unfaire Weise entrissen werden. „Sonderbericht vom KB Frank auf den nächsten Seiten.“

 

Das traditionelle Weihnachtskegeln mit den Frauen fand im Restaurant Scheunentor in Witten statt. Beim Kegeln erzielten die Frauen das bessere Ergebnis. Die Kegelbrüder waren sich jedoch einig, dass dieser Tatbestand lediglich auf die vornehme Zurückhaltung der unterlegenen Kegler zurückzuführen war. Beim Abendessen war das Lokal bis auf den letzten Platz gefüllt. Eine Gruppe Koreaner hatte einen Saal belegt und bedienten sich an einem für sie aufgebauten Buffet. Wegen der Vielzahl der Besucher saßen wir leider nicht gemeinsam an einem Tisch. Das Gemeinschaftserlebnis wurde damit etwas beeinträchtigt.

 

 

 

Das Jahr 2011

Eine Woche nach unserer Jahreshauptversammlung trat unser langjähriges Mitglied Horst Schmidt aus persönlichen Gründen aus dem Kegelclub aus.

Dieses konnten wir nicht akzeptieren. So wurde beschlossen das wir KB Horst für seine 47 Jährige Mitgliedschaft und Verdienste zum Ehrenmitglied ernennen. Horst nahm am 25.02. die Ernennung an.

 

Im März entschloss sich unser Partylöwe Mario in den Hafen der Ehe zu segeln. Im Hochzeitstürmchen in Nordkirchen gab er seiner Petra das Jawort. Bei der Übergabe eines Luftballons, gefüllt mit Geldattrappen, (was das Brautpaar nicht wusste) glitt uns rein zufällig der Ballon aus den Händen. Voller Panik und Entsetzen schaute Petra den Ballon hinterher und konnte sich nicht mehr beruhigen. Nach einer kurzen Zeit erlöste unser Präsident das Brautpaar von unserem Gag und übergab ihnen das Präsent.

Wir wünschen den Beiden viele glückliche Jahre.

 

Im August konnten wir Dietmar als neues Mitglied im Verein begrüßen.

Dietmar war schon fast ein Dauergastkegler und nahm 2010 als Gast am Kegelausflug teil.

 

Dieses Jahr brachte uns der Sambazug zum Timmendorfer Strand. Es war wie immer eine gelungene Fahrt. Siehe Sonderbericht vom KB Detlef.

Leider hat uns unser KB Herbert am 23.09. aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Wir haben es sehr bedauert, aber seine Knie machten das Kegeln nicht mehr möglich.

 

Unsere traditionelle Weihnachtsfeier mit unseren Ehefrauen fand dieses Jahr im „Altes Gasthaus Grube“ in Dortmund-Wambel statt. Nach einem fröhlichen Kegelnachmittag, wobei unsere Mädels viel Spaß hatten und ihre Platzierungen für die Preisverleihung auskegelten, gingen wir zum gemütlichen Teil über. Unser Fotograf Lefi kümmerte sich um das neue

Vereinsfoto und erbeutete darüber hinaus viele Schnappschüsse für die Hompage.

 

Ein erlebnisvolles Jahr ging vorüber.

 

 

 

Das Jahr 2012

Im April vollendete Kegelbruder Rainer seinen 60igsten Geburtstag und bescherte uns beim Kegeln einen kostenfreien Getränkeabend.

 

Am Kegelausflug nach Willingen nahm wieder Jenz Schulz teil, der sich schon im Vorjahr als angenehmer Mitfahrer zeigte. KB Detlef konnte wegen einer Bandscheibenoperation nicht an diesem Ausflug teilnehmen.

Bei einer gemütlichen und lustigen Runde schrieben wir ihm einen Brief und teilten ihm mit wie sehr er in dieser Rund fehlte.

 

Leider war das Wetter diesmal nicht auf unserer Seite. Doch hatten wir am Samstagvormittag bis zum Nachmittag ein gemütliches Beisammensein in einer ehemaligen Kirche. Am Abend ging es Stimmungsvoll in der Bierstube und in der Disco weiter. Dort zeigte Dietmar sein außergewöhnliches Talent als Sänger.

 

Das traditionelle Weihnachtskegeln mit den Frauen fand wieder im Restaurant Altes Gasthaus Grube statt. Auch Agathe und Herbert nahmen teil. Leider fehlten Petra und Mario, die bereits zum Urlaub nach Gran Canaria aufgebrochen waren. Silvia und Gaby hatten sich viel Mühe mit der Weihnachtsdekoration und den Geschenken gegeben und so für eine tolle Atmosphäre gesorgt.

Mit dem letzten Kegelabend am 28.12. ging das Kegeljahr vorüber.

 

 

 

Das Jahr 2013

Das Jahr 2013 war für uns ein besonderes Jahr. „Unter einem Hut“ feierte sein 100jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass schrieben die lokalen Zeitungen einen größeren Bericht in ihren Ausgaben.

 

Nach der Jahreshauptversammlung im Januar, konnten wir mit großer Freude Manfred Kalina als neues Mitglied aufnehmen. Eine Woche später trat Frank Südmersen aus dem Kegelclub aus. Seine Gründe hat Frank uns bis heute nicht befriedigend erklärt. Im April wurde unser Kegelbruder Horst 80 Jahre. Am darauffolgenden Kegelabend sorgte er für unser leibliches Wohl.

 

Am 31. Mai war es soweit. Die Jubiläumsfahrt ging mit unseren Kegelfrauen mit dem Zug nach Koblenz. Im Wirtshaus „Alt Coblenz“ verbrachten wir im Kellergewölbe einen gemütlichen Abend. Nach dem Abendessen überreichte unser Präsident Kurt zur Überraschung aller jedem Kegelbruder zwei Anstecknadeln, zur Erinnerung an 100 Jahre „Unter einem Hut“. Am Samstag waren wir den ganzen Tag mit der „MS Goehte“ auf dem Rhein. Wegen des Rheinhochwassers wurde das eigentliche Ziel Rüdesheim nicht angefahren. Wir stiegen einige Stationen  vorher in Boppard aus, machten eine Spaziergang durch den Ort und gönnten uns Kaffee und Kuchen. Abend aßen wir im Steakhaus „Los Gauchos“ eines der besten Steaks, die uns

jemals serviert wurden. Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen ging es bei herrlichem Sonnenschein mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein. Nachmittags ging´s dann schon wieder auf die Heimreise nach Dortmund.

 

Am 20. Juli feierten wir im Restaurant Berghofer bei Stephan Detlefs 60igsten Geburtstag nach. Bis spät in die Nacht wurde auf sein Wohl angestoßen.

 

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb am 20. August unser  Kegelbruder Uli. Es war ein harter Schlag für uns alle. Er wird immer unter uns sein.

 

Am 4. Oktober ging es mit dem Samba-Zug  nach Hamburg-Bergedorf. Leider musste K.B. Rainer kurzfristig aus beruflichen Gründen auf die Fahrt verzichten. K.B. Franz hattebei der Terminplanung leider den Hochzeitstermin seiner Tochter vergessen. Mit solchen kleinen Pannen hat Franz aber hinreichend Erfahrung und sie sind für ihn kein Problem: Er feierte die Hochzeit und reiste am späten Abend den Kegelbrüdern nach. So brachte er die Termine „Unter einen Hut“.

Dietmar „schwächelte“ in Bergedorf etwas. Beim Stemmen eines Kerzenleuchters überschätzte der Ruheständler seine Kräfte und sorgte für einen Höhepunkt der Bootsfahrt. Aber „Scherben bringen Glück“ und unser Kegelverein war anschließend bei allen anderen Teilnehmern das Gesprächsthema Nummer 1. So hatten wir wieder mal einen gelungenen Ausflug.

 

Wie schon in den letzten beiden Jahren fand das traditionelle Weihnachtskegeln mit unseren Frauen im „Alten Gasthaus Grube“ statt. Wir freuten uns besonders, dass dabei auch Agathe und Herbert teilnahmen.

 

 

 

Das Jahr 2014

Mit unserer Jahreshauptversammlung am 10.Januar begann das Kegeljahr 2014. Wie immer brachten wir alles „Unter einem Hut.“


Vom 02.10. – 05.10. führte uns unser Ausflug zum Oktoberfest nach Oberhof. Der Samba-Zug brachte uns zu einem erfolgreichen Wochenende. Der Höhepunkt war am Samstag das große Oktoberfest im Festzelt. Viel Stimmung, gute Laune und viel Spaß waren angesagt.

Leider konnte aus gesundheitlichen Gründen unser KB Norbert nicht bei uns sein.


Am 17.10. konnten wir mit Wilfried einen neuen Kegelbruder begrüßen.


Das traditionale Weihnachtskegel mit den Kegelfrauen fand

dieses Jahr im „Haus Sievert“ statt.

Das Jahr 2015

Es war ein ruhiges Kegeljahr 2015.

 

Über Pfingsten war ein Teil des Vereins mal wieder auf Malle. Eigentlich sollten die Drei als Vorhut für den Vereinsausflug im Herbst schon mal „Quartier machen“. Das dichte Malle-Programm ließ den Dreien aber leider keine Zeit dazu. So konnten sie uns nichts über unser gebuchtes Hotel berichten.

 

 

In den Sommermonaten haben wir häufiger Udo als neuen Gastkegler begrüßt. Da er das Winterhalbjahr auf den Philippinen verbringt, kann er unseren Verein allerdings nicht als fester Kegelbruder verstärken.

 

 

Unser Ausflug bracht uns vom 30.09. bis 08.10. nach Mallorca. Wie es doch so schön heißt: „Wenn Engel reisen“. Der Wettergott war uns besonders gut gesonnen. Wir hatten wunderschöne sonnige Tage. Wie es uns erging, könnt ihr im Tourbericht nachlesen.

KB Norbert, unser Pechvogel. Musste er wegen Krankheit schon den Ausflug 2014 ausfallen lassen, so mussten wir auch dieses Jahr mit großem Bedauern auf seine Anwesenheit verzichten. Dummerweise hatte er sich drei Wochen vor dem Start seinen rechten Fuß gebrochen. Vor unserem Abflug in der Abflughalle des Dortmunder Flughafens haben wir ihn noch einmal im Krankenhaus angerufen. Wir bedauerten sehr, dass er nicht bei uns war, und haben ihm weiter gute Besserung gewünscht.

Auch aus Malle schickten wir ihm und Horst je eine Ansichtskarte mit unseren besten Grüßen. Auch unser KB Wilfried konnte nicht mit uns fliegen. Er hatte am 04.10. Geburtstag und war mit seiner lieben Doris unterwegs. Er erhielt per E-Mail  einen besonderen Geburtstagsgruß aus Mallorca.

 

 

Das alljährliche Weihnachtskegeln mit Frauen feierten wir auf unserer Hauskegelbahn im Cheyenne.

 

Das Jahr 2016

 

 

Am 17. Januar wurde unser Kegelclub bei der Herrensitzung vom "Närrischen Rat" durch Mario, Rainer, Dietmar und Kurt vertreten. Mit viel Spaß,  guter Laune und viel Gesang wurde bis zum späten Nachmittag gefeiert.

 Am 11.September nahmen wir am Still-Leben in der Kreuzstraße teil. Mit einem Tischkegelspiel konnten wir unseren Kegelclub präsentieren. Leider haben wir an

diesem Tag keine neuen Kegelbrüder gewinnen können.

 

Vom 23.- 25. September ging es mit dem Samba - Zug nach Wismar.  Wir hatten viel Spaß, das Wetter war uns gesonnen und somit war es mal wieder ein schöner

Kegelausflug.

 

Leider hat uns unser KB Detlef im Dezember aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Seine Bandscheibe macht ein weiterkegeln nicht mehr möglich.

 

Das Weihnachtskegeln feierten wir auch dieses Jahr auf unserer Hauskegelbahn im Cheyenne.

 

 

Das Jahr 2017

 

Das Jahr 2017 war für uns ein sehr positives Jahr.

 

Auch dieses Jahr wurde mit Mario, Manfred, Wilfried, Rainer, Dietmar und Kurt unser Kegelclub bei der Herrensitzung vom Närrischen Rat vertreten.

 

 

Am 20.01. waren Jochen, Marian und Wolfgang erstmalig als Gastkegler bei uns. Uwe konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Nach mehrmaligem Gastkegeln konnten wir sie am 03.03. einstimmig als neue Kegelbrüder begrüßen.

 

 

Am 31.03.2017 haben wir unsere langjährigen Gastgeber, die Familie Samadi, in unserem Vereinslokal verabschiedet. Wir danken ihnen für viele schöne Abende bei frischem und kühlem Pils und einer immer freundlichen und flotten Bedienung.

 

Nach einem kompletten Umbau der Lokalität  konnten wir im Mai die Familie Chatzi als unsere neuen Gastgeber im ESTIA begrüßen.

 

 

Vom 25.09. bis 02.10. ging unser Ausflug nach Cala Ratjada auf Mallorca. Unser KB Norbert konnte auch diesmal wegen einer Knie OP nicht dabei sein.

Unsere neuen KB Wolfgang, Marian, Jochen und Uwe hatten im September ihren schon gebuchten Ausflug.Erst 2018 werden wir gemeinsam fahren.

Das Weihnachtskegeln feierten wir auch dieses Jahr auf unserer Hauskegelbahn im ESTIA

 

 

 

Das Jahr 2018

Im Mai feierten wir das 105jährige Bestehen des Vereins. In den Ruhrnachrichten erschien ein großer Artikel zum Vereinsjubiläum. Als wir uns am 10. Mai zur Jubiläumsfahrt mit unseren Frauen trafen, fehlte Gaby leider krankheitsbedingt. Es ging mit dem Bus nach Straßburg. Der Wettergott war auf unserer Seite und wir konnten mit dem Bus Straßburg und die nähere Umgebung erkunden. Auf dem Programm standen viele Besichtigungen aber auch eine Weinprobe, ein Flammkuchenessen und eine Kanalrundfahrt.

 

Der Kegelausflug 2018 führte uns ab 25. September bei Sonnenschein nach Halle-Peißen. Leider konnte Norbert (OP) nicht dabei sein. Seinen Platz nahm kurzfristig Frank ein, ein Freund vom Mario. Auch Jochen, Marian, Uwe und Wolfgang nahmen nicht teil, da sie wieder Can Pastilla gebucht hatten.
Wir feierten die Hallorca-Party und Mario gab beim Fahren der Schubkarre wirklich alles. Er hatte aber leider die schwerste „Beladung“ zu transportieren und war daher chancenlos beim Kampf um den Titel des Mister Hallorca.

Nach dem Kegelausflug wurden die Reisen für 2019 gebucht. Es geht vom 5. bis 12. September 2019 nach Malle an die Playa de Palma ins Hotel Metropolitan Playa.


Am 23.11. teilte Horst uns mit, dass er leider nicht mehr aktiv Kegeln kann. Seine Gelenke spielen da einfach nicht mehr mit. Obwohl die Information nicht überraschend kam, tut es allen leid, dass Horst nach fast 55jähriger aktiver Mitgliedschaft nicht mehr mit uns kegeln kann.

 

Das traditionelle Weihnachtskegeln mit den Frauen fand diesmal wieder in unserem Kegellokal „Estia“ statt. Ausnahmsweise diesmal an einem Freitag ab 16 Uhr. Es zeigte sich, dass der Termin äußerst ungünstig war, denn der Berufsverkehr machte allen zu schaffen. Außerdem konnte Mario nicht pünktlich Feierabend machen und stieß mit Petra erst gegen 17 Uhr zu uns. Einige Kegelbrüder waren leider komplett verhindert (Manfred, Norbert und Wilfried mit ihren besseren Hälften). Von den Kegelschwestern fehlten darüber hinaus Monika  Nickel, Uschi Markiewicz und Mary Czarkowski, die wir gern dabei gehabt hätten. Wolfgang übernahm daher allein das Amt, die Kegelbahn weihnachtlich zu schmücken. Eine Aufgabe, die er hervorragend meisterte und für die er ein besonderes Lob des Präsidenten erhielt. Zum Abendessen stießen dann Rosi und Manfred noch zu uns. Das Weihnachtsgeschenk für unsere Frauen, ein besonders zu öffnender Regenschirm, kam gut an. Kurt verteilte die neuen Seiten für die Vereinschronik.

 

Am 16.12. ist Norbert nach 48jähriger Vereinsmitgliedschaft krankheitsbedingt aus dem Verein ausgetreten. Wir bedauern sehr, ein so langjähriges Mitglied des Vereins zu verlieren, und wünschen Norbert für die Zukunft alles Gute. Die Kasse wurde schon seit Oktober durch Kurt kommissarisch geführt und an den letzten Kegelabenden hat Dietmar diese Aufgabe übernommen.

 

Das Jahr 2019

 

 

Es war ein ruhiges Kegeljahr 2019.

 

Wir hatten gemütliche und feuchtfröhliche Kegelabende.

 

Im September ging unsere Kegelfahrt nach Mallorca.

 

Einen ausführlichen Bericht vom Rainer auf den nächsten Seiten. (Nicht öffentlich zu lesen).

 

Der erste Kegelabend nach dem Ausflug nahm ein überraschendes Ende.

Rainer teilte uns mit, das er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zum Kegeln kommen kann. Zwei Wochen später brachte uns Franz die gleiche Nachricht.

 

Wir bedauern es sehr und wünschen den beiden alles Gute.

 

Der nächste Ausflug nach Mallorca wurde gebucht.

 

 Das alljährliche Weihnachtskegel mit den Frauen fand dieses Jahr wieder im Estia statt.

 

 

 

Das Jahr 2020

  Corona bedingt war es ein sehr turbulentes Jahr.

 

Von Ende März bis Mitte Juni war es uns nicht möglich zu kegeln. Alle Lokale und

Restaurants mussten geschlossen bleiben. Am 19.Juni durften wir endlich wieder die Kugel rollen lassen. Da Corona eine weltweite Epidemie war, mussten wir leider unsere Kegelfahrt nach Mallorca absagen. Diese Epidemie begleitete uns das ganze Jahr.

 

Am 30.Oktober konnten wir noch ein gemeinsames Abendessen mit kleinem Umtrunk im Pfefferkorn am Alten Markt verbringen. Ab den ersten November wurde der zweite Lockdown ausgerufen und wurde bis zum 10.Januar 2021 verlängert.

 

Wieder ruhte die Kugel und unsere geplante Weihnachtsfeier Ende November mussten wir absagen.

 

Wir hoffen alle auf ein positives Jahr 2021

Das Jahr 2021

 

Nach 7 ½ Monaten durften wir am 18.06.2021 (November 2020 – Juni 2021) wieder kegeln. Es war schön wieder zusammen zu kommen, die Kugel rollen zu lassen, Witze zu reißen und gemeinsam das ein und andere Bierchen zu trinken. Wir hatten es alle so sehr vermisst.

 

Nach langem Warten konnten wir im September unseren Ausflug vom 02.09.-09.09. nach Mallorca antreten. Wir trafen uns am frühen Morgen am Dortmunder Flughafen. Kurt hatte wie immer für ein Frühstück gesorgt und andere Kegelbrüder hatten etwas zum Nachspülen mitgebracht. Gestärkt ging es zum Gate und pünktlich nach Mallorca. Das Hotel Leman wartete schon auf uns. ;-)) Wir hatten eine schöne Woche.

 

Leider teilte mir Marian am letzten Abend mit, dass er unseren Kegelclub verlassen wird. Er möchte in Zukunft mit seiner Uschi öfter auf Reisen gehen und daher bleibt ihm keine Zeit zum regelmäßigen kegeln. Wir bedauern es sehr.

Der nächste Ausflug nach Mallorca „Hotel Leman“ wurde gebucht. 01.09. – 08.09.2022

 

Am 27.11.2021 hatten wir unser Weihnachtskegeln mit anschließendem Abendessen und einem kleinen Umtrunk.
 

Das Jahr 2022

 

Das Jahr begann wie immer mit der Jahreshauptversammlung.

Nachdem unser Präsident im April der Ruhrnachrichten die Geschichte des Vereins präsentierte und anschließend ein Bericht in der Zeitung erschien, konnten wir mit Mike ein neues Mitglied begrüßen.

 

Da wir wegen Corona 2020 keinen Ausflug hatten, haben wir im Mai ein kurzes Wochenende nach Köln mit einer abendlichen Bootsfahrt über den Rhein unternommen. Anschließend ging es in die Altstadt auf ein oder ………. Bierchen. Um 02:00 Uhr überkam uns der Hunger. Eine Currywurst mit Pommes musste daran glauben. Es war ein schönes Wochenende das uns allen Spaß gemacht hat.              Leider konnte Wilfried aus privaten Gründen nicht mitfahren. Wir hätten ihn als Reiseführer gerne bei und gehabt. ;-)))

 

Am 01. September ging es wieder vom Dortmunder Flughafen aus nach Mallorca. Was sollen wir sagen: wenn Engel reisen ist das schöne Wetter mit uns.

Der nächst Ausflug nach Mallorca „ Hotel Principe“ wurde gebucht. 31.08.- 07.09.23

 

Unser Weihnachtskegeln mit anschließendem Abendessen und einem kleinen Umtrunk hatten wir am 26.11.22

Das Jahr 2023

 

Wie immer gab es bei der Jahreshauptversammlung einstimmige Beschlüsse.

 

 

Im April ist Mike aus  dem Kegelclub ausgetreten. Wir sahen seine Entscheidung aufgrund seines Verhaltens schon kommen.

 

 

 

Im Mai wurde unser Kegelclub 110 Jahre alt. Am 12. Mai erschien in den Ruhrnachrichten ein Artikel über unser Jubiläum. Im Juli wurde dieses mit unseren Ehefrauen bei einem gemeinsamen Abendessen gefeiert.

 

 

 

Am 31. August ging es wieder mit Eurowings nach Mallorca. Auf Wunsch zweier Kegelbrüder hatten wir unser Stammhotel Leman verlassen und sind ins Hotel Principe gewechselt. Im Nachhinein mussten wir feststellen dass es keine gute Endscheidung war. Wir beschlossen dass wir in Zukunft nur das Hotel Leman buchen werden.

 

Einen wunderschönen Abend verbrachten wir im Restaurant Tabana. Bei Steak und Bier wurde den Gästen eine tolle Live Show präsentiert. Es wird nicht das letzte Mal sein das wir dort waren. Alles im allen war es wieder eine schöne Woche.

 

 

 

Im Oktober verlies uns aus persönlichen Gründen unser Kegelbruder Uwe. Das Rentnerleben ist nicht einfach.

 

 

 

Das Weihnachtsessen mit einer gemütlichen Runde verbrachten wir im Restaurant Grafenburg.